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 Sandgemme

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Tara Scarlett
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Tara Scarlett


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BeitragThema: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Mo Jan 09, 2012 9:29 am

Sandgemme 256px-Sandgemme

Hier gibt es viel zu sehen zu mal ist hier das Haus des berühmt berüchtigten Professor Eibe, zum anderen gibt es hier ein Pokemon Center [klick], sogar einen Markt [Klick] gibt es hier. Außerdem ist hier das Labor von Professor Eibe [Klick] zu finden. Man kommt über die Routen Route 201 im Westen, die Route 202 im Norden und Route 219 im Süden dorthin.

>>Klick für mehr<<


>>Routen [Wie erreicht man diese Stadt?]
Route 201 ->Zweiblattdorf, See der Wahrheit
Route 202 -> Jubelstadt
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Do Jan 19, 2012 9:34 am


FIRST POST

Langsam senkte sich das schwarze Pokemon zu Boden. Staubwolken erfüllten in die Luft, als es aufsetzte und mit seinen langen Flügeln den Sand aufwirbelte. Auf dem Rücken des Vogels saß ein Mädchen, dahinter ein Pokemon, dessen glatte Schuppen fas dieselbe Farbe hatten, wie die Haare seiner Trainerin. Sola hustete einmal, als iohr der feine Staub in die Luinge kam, dann hüpfte sie mit einem Satz von dem Rücken des Pokemon. Mit beiden Zeigefingern rückte sie die schwarze Brille zurecht und atmete einmal die frische, salzige Luft ein, die vom Meer herangeweht wurde. „Was für ein schöner Tag…“, sagte Sun, als sie sich ausgiebig streckte und ihre Umgebung beobachtete. Sandgemme war ein kleines Dorf, fast sogar noch kleiner als Elyses (was wirklich eine Kunst war). Die kleinen Häuschen standen verstreut herum und waren alle mit sandigen Wegen verbunden. An der Westseite wurde die Stadt von einem kleinen Wäldchen begrenzt, im Osten und Süden hingegen erstreckte sich das weite Meer. Hastig srehte sich Sola auf einem Bein um und kramte ein paar Poké-Dollar aus ihrer Tasche. Diese band sie dem majestätischen Staraptor ans Bein, das sich kurz darauf wieder in die Lüfte erhob. Erneut verschwand Sunny in einer braunen Staubwolke, die aber nach einem kurzen Moment von einer leichten Brise weggetragen wurde. Die Sandkörnchen huschten durch den Himmel, bis sie irgendwann nicht mehr zu sehen waren. Wie etwas so einfachen, doch do schön sein konnte. Sun sah dem Pokemon noch einen kurzen Moment nach, dann wandte sie den Blick zurück aufs Meer. Mit ein paar unbehaglichen Schritten ging sie etwas näher heran. Sola kannte das Meer bis jetzt nur aus Büchern. Dass sie es gleich am ersten Tag ihrer Reise bewundern könnte, hätte sie niemals gedacht. Die junge Trainerin konnte den weichen Strand schon fast durch ihre Füße hindurch spüren. Dann schweifte ihr Blick über die Wasseroberfläche. Sie glitzerte im morgendlichen Sonnenlicht und immermal konnte man den roten Kopf eines Karpador erblicken. Wie schön…Suns ganzer Körper begann zu Kribbeln. Die Vorfreude erstreckte sich durch alle Muskeln, selbst ihre Zehenspitzen zappelten. Das Mädchen nahm einen tiefen Atemzug und schrie dann: „WELT – MACH DICH AUF MICH GEFASST!“ Ihre Worte hallten übers Meer und verstummten schließlich irgendwo am fernen Horizont. „Das wärs!“, sagte Sola zu ihrem Partner. Das Gewaldro stand die ganze Zeit neben ihr und hatte ebenso fasziniert auf das Wasser gestarrt, wie sie auch. Dann verschränkte es die Arme hinter dem Kopf. Der Verband flatterte im Wind. Storm…, dachte sich Sunny, So passend… Sie legte ihren Arm um Storms Hals und drückte das große Pokemon zu sich hinunter. „Schluss mit dem Faulenzen!“, befahl sie, „Wir haben viel vor!“ Mit einem breiten Grinsen drehte sie sich zurück zum Dorf und zog Storm mit sich. „Zuerst… Sollten wir das Center suchen – Immer ein guter Anfang!“ Sie marschierte voran und in wenigen Minuten, hatten sie bereits das Stadtinnere erreicht. Ein größeres Gebäude ragte im Norden auf. Es sah sehr metallisch aus – Viel moderner, als alle Häuschen hier herum. „Das ist es bestimmt!“, meinte Sola ohne zu Zögern und stampfte weiter, bis sie vorm Eingang stand. Die Tür war nicht wirklich eine Tür… Eher etwas, was man aus größeren Einkaufszentren kannte. Sie öffnete sich automatisch zu beiden Seiten und mit einem Hüpfer trat Sola ein. Das Schild an der Außenseite >>Professor Eibes Labor<< beachtete sie dabei gar nicht.

>>> Sandgemme – Labor von Professor Eibe
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Do Jan 19, 2012 10:04 am

First Post

Mit kraftvollen und geschmeidigen Flügelschlägen glitt Brutalanda nur wenige Meter über den Baumkronen hinweg. Auf seinem Rücken saß Adriel, sein Freund und Trainer, der momentan ein ebenso wichtiges wie zerbrechliches in den Armen hielt. Ein Ei. Das Ei zweier Dragorans, aus dem schon bald ein neues Pokemon das Licht der Welt erblicken sollte. Der gläserne Behälter jedoch bedeutete nicht so viel Schutz für das zerblechliche Ding, wie die Arme des Trainers der den Behälter hielt, oder die wachsamen Augen des zweiten Wesens auf Brutalandas Rücken. Dratz, Adriels Dragonir, ließ das Ei keine Sekunde aus den Augen, immerhin beinhaltete dieses ihren kleinen Bruder oder ihre kleine Schwester.
Schon kam das Ziel der Reise in Sichtweite. Ein Ort an dem Adriel schon seit langem nicht mehr wahr. "Da vorne ist es Brutalanda. Da ist Sandgemme." Er deutete vorraus, und es schien als würde sich Brutalanda für einen kleinen Endspurt nochmal ins Zeug legen. Nicht das ihm Fliegen an sich etwas ausmachte, aber die 3 waren schon eine ganze Weile unterwegs, sodass auch Brutalanda sich darauf freute, sich etwas ausruhen zu können. Dratz hingegen hob nur kurz den Kopf und gab ein leises
"Drago..." von sich, bevor es sich wieder dem Ei zuwandte. Ob das nun reine Geschwisterliebe oder erste mütterliche Instinkte in Dratz waren, konnte Adriel nicht zuordnen aber es störte ihn auch nicht.
Kurz darauf landete Brutalanda unter einigen überraschten Blicken in Sandgemme und während Adriel noch vorsichtig mit dem Ei herabstieg, schwebte Dratz majestätisch herab und folgte vor allem dem Ei mit größter Aufmerksamkeit. Adriel streichelte seinem Brutalanda kurz über die Schnauze, "Das hast du sehr gut gemacht, danke mein großer. Ruh dich jetzt aus.", und schickte ihn zurück in den Pokeball. Anschließend wandte er sich zu Eibes Labor, das er schon seit einigen Monaten, ein oder zwei Jahre vielleicht, nicht mehr von innen gesehen hatte. Dratz wich ihm dabei nicht von der Seite, sondern schwebte immer direkt neben seinen Armen her, die die Glaskuppel mit dem Ei hielten.
Zum Glück öffnete sich die Tür von alleine, denn er wollte eigentlich nicht nochmal den bösen Blick seines Dragonirs ertragen müssen, wie als er Brutalanda zurückgerufen hatte und dafür das Ei nur mit einem Arm getragen hatte. Das Ei das er für seinen Vater zu Professor Eibe brachte.

Tbc: Eibes Labor
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1So Mai 27, 2012 10:41 pm

<--- Route 202

    Alessandro betrat die gemütliche, kleine Stadt Sandgemme. Nein, Stadt war übertrieben. Das war eher ein Dorf. Alessandro nahm Zoraida auf dem Arm und sah sich. Sollte er noch voher irgendwo anders hingehen bevor er zum Proffessor geht? "Hmmm ..." Dachte er laut. Er streichelte Zoraida über den Kopf und ging in Richtung PokéMarkt. Schließlich hatte er jetzt einen Pokéball weniger in seiner Ausstattung. Den letzten hat er benutzt um ein Ursaring zu fangen. Da fiel Alessandro ein, dass er Ursaring noch keinen Namen gegeben hat. Er ließ es aus dem Pokéball. "Ursaaaah!" rief es verwirrt. Schien als hätte es geschlafen. Al grinste. "Ab jetzt heißt du .... Basti. Ist Basti okay?" Fragte er das Ursaring. "Ursa." Antwortete es. Al konnte immer noch Verwirrung in seiner Stimme hören. Lachenden ließ er Bast zurück in den Ball. "Und jetzt weiter zum PokéMarkt."


---> PokéMarkt
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1So Jun 03, 2012 6:03 am

<--- Pokémarkt

    Gelangweilt sah Alessandro sich in Sandgemme um. Der Proffessor war immer noch auf Reisen. Das war irgendsoeine Jubiläumsfeier. Wofür war die noch gleich? Irgendwas von wegen "So un so viele Jahre Pokémon-Forschung". Alessandro seuftzte. Ihm blieb nichts anderes übrig als auf die Rückkehr des Proffessors zu warten. Aber was würde er in der Zeit machen, wo er auf den Proffessor wartet? "Zorua?" Fragend stubbste ihn sein kleines Zorua an. Er könnte ja am Strand seine Pokémon trainieren. Vielleicht findet sich sogar ein Trainer, der gegen ihn antreten möchte. Als er sich gerade auf den Weg nach Route 219 machen wollte, fiel ihm ein, das er vorher im Labor bescheid genben sollte, das er schon angekommen ist.


---> Labor
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Fr Jul 06, 2012 1:55 am

<--- Ewigwald

    Athena ließ Zero im Sturzfllug landen. Sie sah hektisch zum Himmel. Jennifer konnte ihr nicht gefolgt sein ... Aber Sophie und Adriel ebenfalls nicht. Sie seuftzte. Sophie und Adriel mussten denken, sie habe die Beiden im Stich gelassen ... Nachdenklich sah sie sich in der Stadt um. Es war zu riskant wieder zurück zu fliegen. Seuftztend humpelte sie zum Labor des Professors. Er hatte ihr versprochen, sie vor ihrer Mutter zu beschützen. Sie würde ihm auch gerne bei der Forschung helfen. Dann hätte sie vielleicht auch mal das nötige Wissen für eine Arenaleiterin ... Professor Eibe war für sie immer wie ein Lieblingsonkel oder ein Lieblingsopa gewesen. Er war einfach immer freundlich und hilfsbereit. Sowas mochte sie. Mit neuem Elan betrat Athena das Labor von Profesor Eibe.


---> Labor
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Sa Jul 28, 2012 10:15 am

cf: Fleetburg

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Sandgemme Arisaxalk2jh3

Und schon war er weg. Ohne das ihre Gedanken einen Worten folgen konnten war er einfach weg gegangen. Eigentlich sollte sie das doch nicht stören, oder? Obwohl er das Spiel einfach so abgebrochen hatte, und das entsprach nicht ihren Regeln... Dennoch ließ sie es auf sich ruhen und suchte in ihrer Nähe ein Schattiges Plätzchen das ie dann bei einem Baum fand.
Sie hatte ihre Pokemon schon ewig nicht mehr heraugelassen und so kramte sie in ihrem kleinen Handtäschchen nach den kleinen Bällen und fand schnell einen, zwei... dr... drei?! Momentmal wo kam denn der schon wieder her? Etwas benommen warf sie den Ball auf die Erde und ein ihr unbekanntes Pokemon kam zu Vorschein. Es war ein Pokemon aus Einall, ein Zorua wenn sich Arisa recht entsinnte. Ja, es musste ein Zorua sein. Aber egal, woher konnte es stammen? Sie brauchte wohl eine Weile bis sie dann endlich auf die außergewöhnliche Idee kam das es von dem kleinen Alessandro kam. Hey, das passte ihr gerade Recht denn er hatte das Spiel einfach so abgebrochen, zwar hatte sie so in gewissermaßen auch gewonnen, aber so macht das Gewinnen eindeutig keinen Spaß. Das Mädchen nahm den Ball in ihre Hand und nachdem sie das Pokemon zurückrief betrachtete sie den Ball noch einmal genauer. „Für Alessandro“ stand in einem plüschig rosanen Ball drauf. EHM. Hieß es nicht er hätte keine Freundin? Hatte Miser Rabenjunge sie etwa angelogen und war deswegen so schnell verschwunden!? Nicht mit ihr. Sie ballte die Hand zu Fäusten und ging dann mit dem kitschigen Ball in der Hand und trampelnen Schritten in Richtung Sandgemme.
Auf dem Weg dahin wurden ihre Shrite schwächer und sie konnte sich wenigstens einigermaßen beruhigen bevor sie vielleicht noch anfing los zu flennen. Sie wusste garnicht warum sie das so aufregte immerhin hatte sie den Kerl auch angelogen, aber das war doch... was anderes. Jedenfalls kam sie dann auch irgendwann da an, ihre Pokemon waren ihr den ganzen Weg mehr oder weniger schnell hinterhergedackelt. Sere mehr. Pinky weniger. Sie ah auch schon nach einigen ekunden den Schwarzhaarigen Jungen. Sie lief nun zu ihm, ihre Hand ballte sich wieder zu einer Faust. “Single,ja?“, so warf das Mädchen den Ball vor seine Füße und wollte wieder kehrt machen. Sie murmelte noch etwas wie “Achja?!“ bevor sie sich in die Richtung einer Wiese bewegte. Ihr ganzer Körper tat aufeinmal weh und ihre Knie sackten zusammen sie fiel auf den Boden und konnte siech gerade noch so mit den Armen abstützen. Dann fing sie an zu heulen.

Warum sie heulte, und was das verursachte wusste sie nicht. Sie heulte ohne den Grund zu kennen. Ob es wohl wegen dem Kerl war, aber warum sollte sie? Sie ist die jenige die mit ihm spielt und nicht anderherum. Ihre Hände krallten sich in dem Gras fest. Verdammt... Was ist los mit ihr? Ihr Körper will ihr einfach nicht mehr gehorchen.

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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Sa Jul 28, 2012 10:58 am

    Alessandro war schon so ungefähr fünf Minuten unterwegs. Eigentlich hatte er schon beinahe die Hälfte des Weges geschafft. Er wühlte mit Sicherheit schon 2 Minuten oder so in seiner Tasche rum. Wo war er nur ... ? Nirgendwo war dieser alberne, pinke Pokéball mit seinem Zorua. Verdammte Sche*ße! Er konnte Zoraida doch nicht einfach verlieren! Plötzlich hörte er eilige Schritte hinter sich und epörtes Gemotze. Verwirrt drehte er sich um und sah wie das schwarze Dornröschen ihm einen, nein seinen, pinken Pokébal vor die Füße warf! Er blinzelte einmal. Zoraida war währenddessen schon aus dem Ball gekommen. Hatte Arisa ihm etwa den Pokéball gestohlen?! Wütend nörgelte er zurück. "DU hast mir den Pokéball weggenommen?!" Dann erinnerte er sich an ihre ersten Worte. 'Single, ja?!' "Ich hab Zoraida von einer Verehrin bekommen!" Rechtfertigte er sich. Er hatte kein sterbens Wörtchen von 'ehemalig' erwähnt. Das wird er noch früh genug bereuhen ... Doch jetzt konnte er der fuchsteufelswilden Arisa nur nachschauen, als sie davon sauste. Er zuckte mit den Schultern. Dann soll sie doch abhauen, ist nicht sein Problem. Da wollte er sich gerade umdrehen und weggehen, als er Zeuge davon wurde, wie Arisa plötzlich zusammensackte. Er hob den pinken Pokéball auf und rannte dann mit Zoraida auf den Fersen zu der Schwarzhaarigen. er kniete sich neben sie und legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter. "Hey? Alles okay mit dir?" Fragte er natürlich völlig unnötig. Man brach ja nicht einfach aus Spaß zusammen. Tja, jetzt fing Dornröschen auch noch an zu weinen. Alessandro konnte das nicht einfach mit ansehen. Am liebsten hätte er sich in den Arm genommen, bis sie aufgehört hätte zu weinen. Doch nachdem sie vorhin so gerastet war, ließ er das lieber. Stattdessen drückte er ihr Schulter sanft, um zu zeigen, dass er sich um sie sorgte. "Hübsche Mädchen weinen nicht." Sagte er mit einem aufmunternden Lächeln. "Das kann ich nicht einfach Tatenlos mitansehen." Ihm war allzu bewust wie dämlich das klang, doch es war ihm herzlich egal.
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Sa Jul 28, 2012 11:56 pm



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„Von einer Verehrerin bekommen“ halte es in ihren Worten wieder. Der Kerl saß nun neben ihr, hatte warscheinlich mitleid bekommen... Ochja. Ersteinmal warf er ihr Diebstahl an den Kopf, dann erzählt er ihr einfach kalt von irgendeiner Verehrerin – die er bestimmt haben könnte – und jetzt sitzt er hier neben sie und spielte Mitleid auf. Ja klar, sie heulte wegen ihm und er tröstete sie, das machte sowas von Sinn. Ihr Blick wanderte auf den Rabenjungen und unwillkürlich fing sie dann an hysterisch zu lachen. Sie reagerte eine Zeit lang nicht auf das was ihr dieser Kerl sagte, sie ließ die Worte einfach so im Raum stehen. Sie spürte seine Hand auf ihre Schulter.
Das einzige was sie bei ihm auslösen konnte war also Mitleid? Achja? Dann konnte sie ja auch ganz damit aufhören. Abprubt stoppe ihr Lachen. Ja, dann könnte sie es ganz einfach komplett lassen. Aufhören mit dem Spiel, weg gehen, sich irgendwo ein sperren und auf das Ende warten. Und erst hier toppten ihre Gedanken. Ihre Augen weiten sich schließlich und sie verstand was in ihr vorging. Sie war vollkommen aufgewühlt und machte sich hier so in die Hosen wegen einem Kerl. Naja soweit verstand sie es. Was der Auslöser dafür war wusste sie auch nicht. Vielleicht lag es daran das sie so vielen Leuten etwas schuldete. Etwas schuldete was sie niemals zurück geben konnte. Das sie ohne diese Leute vielleicht nicht mehr am Leben wäre. Ohne sie hoffnungslos verloren würde- Es fühlte sich so an als wäre sie genau in diesem Moment in tausend Splitter zerfallen, aber dennoch lebte sie. Fühlte sich frisch und neu.
Sie hörte ein leises Lachen das immer lauter würde, schaute sich um sah aber nichts. Es lachte. Es lachte. Vollkommen verwirrt davon hörte sie auf zu weinen. Ihr Blick wanderte abermals auf den Rabenjungen. “Was machst du hier? Du wolltest das ich aufhöre zu weinen? So da hast du dein Ergebnis, jetzt kannst du ja zu deiner Verehrerin verschwinden!“ Ihr Blick senkte sich. Es musste von außen wirklich so aussehen als hätte sie sich wirklich verliebt. Aber sie hatte noch nie solche Gefühle besessen, ihr Leben lang nicht. Außerdem kannte sie den Kerl erst kurz. Seit einem Tag. Und schon durfte er sie ein zweites Mal vollkommen verzweifelt sehen. Er müsste sie doch für ein seelisches Frack halten. Sie war vollkommen abstoßend für ihn. Der einzige Grund war sein Mitleid. Er hatte bestimmt ein Monster Herz, wenn es um so etwas ging. Der war nur hier weil sie heulte. Sonst hätte er sowas nie gemacht. Er hatte sie nur in „sein“ Bett gelassen weil er Mitleid hatte. Er hatte sie nur getröstet weil er Mitleid hatte. Er hatte sie nur zu dem Hau gebracht weil er Mitleid hatte. Er hatte sie nur ins Krankenhaus gebracht weil er Mitleid hatte. Dieses Wort war ihr nicht neu, aber Mitleid empfunden hatte sie noch nie, sie konnte nicht verstehen wie das funktionierte. Warum tat man owas. Mitleid war eine Sache die sie wohl nie wirklich verstehen würde. Nicht als Mensch der sich nur um seine eigenen Probleme sorgte und der ich nie wirklich für die anderen interessierte. Sich nicht bedankte wenn ihr jemand einen großen Gefallen getan hatte.

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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1So Jul 29, 2012 12:40 am

    Nachdem Alessandro sich neben Arisa gehockt hate, fing sie plötzlich an zu lachen. Was zur Hölle?! Er blinzelte einmal und schaute ein wenig verwirrt drein. Lachte sie wegen ihm? Hatte irgendwas im Gesicht oder was? ... Jetzt hat sie aufgehört zu lachen. Ganz plötzlich. Dann sah sie sich verwirrt um. Alessandro sah sie skeptisch an. Ist die verrückt geworden? Naja, wenigstens hat sie aufgehört zu weinen ... Und dann, dann sagte sie etwas wirklich komisches. Er zog eine Augenbraue hoch. War Dornröschen da etwa eifersüchtig? "Zurück zu meiner Verehrerin gehen?" Er grinste. Selbst die Idee zu dem Mädel zurück zu gehen war absurd. Ja klar. Sie war echt niedlich gewesen und die Zwei hatten eine nette Zeit gemeinsam. Aber das Mädel war genauso wie alle Anderen gewesen. Sie fingen nach einiger Zeit einfach immer an zu nerven. Und genau das war der Grund warum er nie eine Freundin hatte. Ist ja nicht so, als würde er aufgarkeinenfall eine Freundin wollen, naja ... Es gab einfach nur zu viele nervige Weiber. Sein Bruder war in dieser Beziehung anders. Ja, er hatte sogar mal eine Freundin gehabt. Hatte. Nein. Nein, er wollte jetzt nicht über diesen Vorfall nachdenken. Aber der Fakt war, das Al damals sogar irgendwie eifersüchtig gewesen war. Irgendwie. Er fühlte sich schlecht deswegen. Blue hatte es schließlich verdient glücklich zu sein ... "Nein. Lass mal lieber. Zu der geh ich nicht zurück." Sagte er ein wenig ernster. Dann stand er auf und streckte Dornröschen eine Hand entgegen. "Soll ich dic nach Sandgemme oder so bringen?" Fragte zu seinem eigenen Erstaunen. Naja. Er hatte das Mädel eh nicht einfach so zurücklassen könne. Und wenn sie andauernd zusammenbrach wäre es vielleicht auch besser wenn jemand ein wenig auf sie aufpasste. Tja. Hatte er sich wohl oder übel doch eine Klette eingefangen. Hm. Abwechslung könnte er sowieso gebrauchen. Er war eh schon zu lange alleine gereist. Was wenn sie nein sagt? Hmpf. Keine Ahnung. Da hätte er sich schon damit abgefunden nicht alleine zu reisen, da konnte sie auch nicht einfach so nein sagen. Aber er würde sie garantiert nicht abetteln ...
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1So Jul 29, 2012 4:00 am



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Seine Worte klangen beruhigend, aber für seinen Gesichtsausdruck – ein lockeresLächeln – hätte dieses Mädchen ihn am liebsten eine geklatscht. Mit genau diesen Gedanken war dann glücklicherweise auch die echte Arisa wieder zurück gekehrt. Ihr Körper fühlte sich immernoch schlaff an. Aber solangsam konnte sie sich aufrichten. Warum dieser Kerl wohl nicht zu der Tusse gehen wollte? Sie überlegte kurz nach zu fragen lies es dann aber lieber bleiben. Es war sein Leben und nicht ihres. Sie schaute auf den Jungen Kerl. Ob er sie nach Sandgemme bringen sollte? Was sollte sie denn dort wollen? Ist das auch ein Akt des Mitleides? Na gut darauf könnte sie wirklich verzichten. Andereits müsste sie das Spiel nicht aufgeben, vielleicht sollte sie einfach auf das Angebot eingehen und nicht mehr weiter drüber nachdenken. “Wenn du willst“, murmelte sie vor sich hin. Ihre Antwort klang wohl ein wenig bissiger als Gedacht. Naja immerhin war das bestimmt nur ein Akt aus Mitleid und sie HASSTE Mitleid. Und in diesem Spiel brauchte sie kein Mitleid, sie brauchte Liebe.
Aber sie hatte Glück, er hatte ihr ein Angebot gemacht mit ihr noch ein wenig weiter zu reisen. Vielleicht hätte sie ihn noch anders auf Knien angefleht was ja irgendwie... Komisch käme, und sie selbst hätte sich als Aussenstehende bestimmt zum Affen gemacht. Sie hätte sich mit großer Warscheinlichkeit zum Affen gemacht. Ihr Pikachu stuppste sie nun am Bein und damit wanderte es direkt zurück in den Pokeball, genauso wie auch ihr Pummeluff, wer nervt geht zurück. Das hatte sie den beiden schon ziemlich früh deutlich gemacht. Aber das Pikachu wollte die Göre eigentlich nur aufmerksam auf etwas machen. Auf was genau? Etwas weiter entfernt sah sie das Mädchen aus dem Laden. Och nee, oder? Es scheint so als hätte es nichts gebracht das sie die Kellnerin geschlagen hatte, denn die Göre knutschte wild mit irgend so einem anderen Kerl. Hatte sie Schluss gemacht? Oder doch er? Naja das sie von einem Tag auf den anderen einen neuen hatte, ließ sie doch irgendwie so ein bisschen Schlampig aussehen. Momentmal? Woher wusste Pikachu eigentlich von der Göre? Hatte es sich etwa wieder aus dem Ball geschlichen? Oder.... Nein. Es meinte nicht das die Göre eine neue hatte, es wollte Arisa darauf aufmerksam machen, was sie für Klamotten trug. Eine Netz Strumpfhose. Ein sehr sehr knapper Mini Rock. Ein Bauchfreies Shirt... Oh, das ist wirklich eine Schlampe. Sie kicherte leicht. Wie kann man so nur herumlaufen. Sie drehte ihren Kopf weg.

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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Mo Jul 30, 2012 1:07 am

    Alessandro ließ seine helfende Hand auf Arisas bissige Antwort sinken. Sie musste ja nicht mit ihm reisen. Aber es wäre schon ... irgendwie besser als aleine zureisen. Wenigsten war sie nicht so nervig wie die anderen Mädchen. Plötzlich bekam Arisa wieder einen Lachanfall. Okay ... Das war übertriebe. Sie kicherte. Und das fand Alessandro auch schon wieder nervig. Vorhin hatte sie noch geheult wie ein einsamer Schlosshund und jetzt kicherte sie? Was gibt ihr denn diesmal einen Grund zu kichern? Alessandro seuftzte. Anscheinend brach sie immer gerade zusammen wenn es ihr passte. Damit er immer wieder zu ihr zurück gelaufen kommt. Die musste sich auch einen heiden Spaß daraus machen, oder? Tja, er hatte einfach ein zu großes Herz, als dass er ein Mädchen zusammen geknickt liegen lässt. Er hielt ihr wieder seine Hand hin, damit sie aufstehen konnte. War er nicht nett? Half ihr obwohl sie ihn nervte. Andere Kerl hätten schon längst das Weite gesucht. Hatte sie ein Glück, dass sie Alessandro getroffen hatte. Warum half er ihr eigentlich? Er könnte doch jetzt auch einfach abhauen, schließlich schien es ihr wieder bestens zu gehen. Aber .... Er sorgte sich um sie. Genau, das musste es sein! Sie tat ihm immer noch Leid! Und er wollte sie nicht einfach alleine auf die Welt loslassen. Wer weiß, wann sie das nächste Mal umkippt?

    Zusammen mit Arisa ging er den restlichen Weg nach Sandgemmen entlang. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie da waren. Bestimmt nur noch fünf Minuten oder kürzer. Das kleine Zorua trippelte neben Alessandro her. Er schaute zu Zoraida herunter und grinste. Sie war einfach so knuddelig und niedlich. Eigentlich mochte er keine süßen Pokémon, aber das kleine Zorua sah auch irgendwie immer so aus, als würde es etwas aushecken. Naja wer weiß? Schließlich war es ein Illusions-Pokémon. Es könnte sie alle locker flockig übers Ohr hauen. Das würde kein Problem für es darstellen. Dann sah Al kurz zu Arisa. Ob er irgendetwas sagen sollte?
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Mo Jul 30, 2012 10:46 am



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Etwas benommen hörte sie dann auf zu kichern. Irgendwie war das schon komisch das sie so ganz plötzlich wieder lachen konnte... Was hatten diese plötzlichen Anfälle nur an sich? Sie war doch früher nie so gewesen nicht das sie sich erinnern konnte. Vielleicht hatte sie sich irgend einen Virus eingefangen und sollte sich deswegen noch hinlegen, aber dann konnte sie doch nicht so quick lebendig wieder sein. Ihr Blick wandte sich dem Boden zu als sie so den Weg lang ging.
Und so schwieg sie auch den ganzen langen Weg den sie zurück legten. Irgendwie war da hier aber nicht eines dieser Schweigen die man mochte, sondern so ein ekliges Schweigen das sich mit jedem Schritt mehr schlimmer anfühlte. Aber was sollte die junge Dame denn anderes tun? Irgendwie war es so als würde der Zusammenbruch von eben jede Gesprächsmöglichkeit abblocken und nicht dran vorbeilassen. Es wäre jetzt komisch ihn über irgendetwas auszufragen und ihn würden solche fragen bestimmt ankotzen. und wenn sie wollte das er sich in sie verliebte dann sollte ihn so wenig wie Möglich nerven. Heute Morgen hatte sie den Bogen bestimmt auch schon überspannt denn warum solnst sollte er so ganz einfach abgehauen sein? Naja... Es könnte ja auch sein... Nein das schlug sie sich wieder aus dem Kopf. Er hatte bestimmt nicht die ganze Zeit aus Mitleid gehandelt, das durfte er nicht. Warum nicht? Weil das nicht ihren SPielregeln entsprach. Mitleid war nicht nur eine Sache die Arisa nicht verstand, sie hasste es. Abgrundtief. Wenn man jemand anderen bedauert macht das einen nur Wund und wenn man von jemand anderem bedauert wird ist da immer dieses komische Gefühl da. Das Gefühl sich zu entschuldigen und bedanken zu gleich. Sie schaute zu Alessandro und als sich ihre Blicken trafen, murmelte sie ein kleines Wörtchen, das sie nur selten in ihrem Leben benutzt hatte "Entschuldigung" Ohja, Arisa - die Person die ihren Nachnamen vergessen hatte - hatte sich gerade wirklich entchuldigt. Bei einem Kerl der trotz das sie ihn erst gestern kennen gelernt hatte, irgendwie im weitesten Sinne etwas sympathisch erschien, aber hey. Das machte die Sache doch nur noch einfacherer, wie sollte man sich denn bittean einen Typen ran schmeißen der einem überhauot nicht gefällt? Hah, Arisa hatte wirklich einen Glückstreffer gelandet. Dieser Kerl gefiel ihr einigermaßen und schien sie obwohl sie sich noch relativ normal verhält nicht zu hassen. Es gibt nicht viele die ihre Art mögen. Sie ist einfach zu gemein und grob für den Rest dieser Welt. Sie fixerte einen Stein und trat ordentlich dannach. Dieser flitchte dann einige Meter weiter nach vorne bevor er dann am Bordstein abprallte und wieder ein paar Meter zurückschoss, geradewegs vor Als Füße. "Du musst dannach treten", agte sie mit einer liebmädchen Stimme, lächelte und legte den Kopf ein bisschen schief. Momentmal das war gerade ja Mal sowas von nicht Arisas Art. Als würde sie sich je im Leben so verhalten. Ihre Post Schreiberin ist ja mal sowas von dumm das sie das reinschreibt, aber egal, das war gerade zu süß. Na, aber letzendlich hatte sie es doch getan.Sie suchte nach ein paar Worten, die das ganze nicht ganz so kitschig aussehen ließen. Sie wollte nicht das der Kerl dachte sie wäre so ein Mädchen wie jede andere, aber egal. Am Ende hatte er die Chance eine bissige Antwort zu geben. Er würde jetzt bestimmt etwas sagen, das Arisa in so einem Moment gesagt hätte. "Ich bin schon nicht dumm.", "Das brauchst du mir nicht erklären". Aber auch wenn es so war... Dann war das auch egal. SO viel durfte ihr nicht an diesem Spiel liegen. Ihr lag jetzt schon zu viel daran, sie war irgendwie anders als sonst... Das eben war da wohl noch das beste Beispiel. Ts, sie war nicht nur nett sondern nervig. "Entschulidgung", brachte das Mädchen welches seinen eigenen NAchnamen nicht kannte ein weiteres Mal über die Lippen und dieses Mal brachte ie soar noch eine erklärung mit heraus. "Ich glaub ich wäre mir gerade selber an die Gurgel gesprungen. Meine Worte eben waren einfach abscheulich." So das war abe rfür den Rest ihres Lebens genug entschuldigungen. Sie sollte damit aufhören. Auch wenn sie sich bei diesem Spiel gut benehmen musste und versuchen musste ihn um ihren Finger zu wickeln, konnte sie sich doch nicht für jedes einzellnes Foupar [OuT:wie zur hölle schreibt man das?!] entschuldigen. Sie sollte immerhin noch sie selbst bleiben und sich dabei nicht verlieren.
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Mo Jul 30, 2012 10:20 pm

    Die Zwei hatten den ganzen Weg über geschwiegen, okay ... Fast den ganzen Weg. Als Alessandro sein Dornröschen angesehen hatte, sah sie ihn auch an und ihre Blicke kreuzten sich. Al hielt ihrem Blick stand, sie hatte schöne Augen, wieso sollte er dann wegsehen? Arisa murmelte ein leises 'Entschuldigung' und er guckte ganz verwundert. Das Mädel sah ihm nicht gerade nach einer aus, die sich oft entschuldigte. Aber es war ja irgendwie nielich. Er grinste. "Kein Ding. Vergeben und vergessen." Antwortete er daraufhin lässig. Nicht, dass er das nur gesagt hatte um cool zu wirken, so reagierte er normalerweise immer auf Entschuldigungen. Dann schoss Arisa mit aller Kraft einen kleien Stein weg, welcher dann genau vor seinen Füßen landete. "Das war mir klar. So schlau bin ich auch noch." Sagte, keinenfalls bissig oder auch nur im geringsten böse. Er war belustigt. Denn Arisa effte gerade genau die Art von Mädchen nach, die er so verabscheute. Er sah das Ganze nur als scherz an, also grinste er einfach. Dann schoss er den Stein weg, sodass er ein gutes Stück weiter flog. "Du bist." Meinte er dann darauf und grinste noch einmal breit. Dann entschuldigte sich das Dornröschen wieder. Er schielte zu ihr herüber. "Du brauchst dich doch nicht wegen jeden Sche*ß zu entschuldigen." Erklärte er darauf recht nüchtern. Es hörte sich gemeiner an als geplant, also knuffte er Arisa aufmunternd in die Seite. Das sollte sie jetzt bloß nicht an den falschen Hals bekommen! "Solange du's nicht die ganze Zeit machst, brauchst du dir schon keine Sorgen machen." Fügte er hinzu und zwinkerte dem schwarzhaarigen Mädchen zu. ' brauchst du dir schon keine Sorgen machen' Worüber Sorgen machen? Dass er sie abblitzen ließ? Dass er sich nicht in sie verguckt? Dass sie ihn nervt? Wahrscheinlich letzteres. Muss ja wohl so sein ...

    Alessandro betratt zusammen mit Arisa Sandgemme. Er überlegte, ob Athena noch im Labor war. Höchstwahrscheinlich. Dann sah er zu Arisa. "Ich muss den Brief eben wegbringen, su kannst hier warten wenn du möchtest." Murmelte er eher als zu sprechen. Keine Ahnung warum. Dann ging er zum Labor, davor stand ein weißhaariges Mädchen und klopfte. War sie nicht die neue Arenaleiterin? Was machte sie hier? Etwa Athena besuchen? Hmpf. Ihm doch egal. Er nickte ihr kurz zu. "Geh einfach rein, du brauchst nicht zu klopfen." Meinte er und ging an ihr vorbei ins Labor.


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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Di Jul 31, 2012 10:53 am


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Sandgemme Arisaxalk2jh3

Ihr Blick hing immer noch am Boden fest. Am Wegrand wuchs Gras und ein paar Pokemon huschten hin und her, aber keines dieser Pokemon interessierte dieses Mädchen auch nur annähernd. Sie war sowieso nicht der Fan davon 60 Pokemon auf einmal zu besitzen, was brachte das einem? Zeigte das von stärke? Nein. Keineswegs, es zeigte einfach nur das du genug Geld für Pokemonbälle rausschmeißen kannst. Man kann nicht so viele Pokemon auf einmal mit sich herumschleppen und – wenn da Arisa schon sagt – man sollte zu seinen Pokemon Freundschaft aufbauen, anders wird das nicht funktionieren. Alessandro hatte den Stein nach vorne gekickt und nun landete er genau vor ihren Füßen, sie versetzte ihm noch einmal einen ordentlichen Kick und er schlitterte über den Bordstein hinweg ins hohe Gras. Adee Stein. Sie lauschte Alessandros Worten und ihr fiel ein Stein vom Herzen. Pfuh, sie musste sich also nicht die ganze Zeit entschuldigen wenn ihr auch nur ein Misgeschick geschah. Das machte die Sache einfacherer.
Und dann waren sie kurz darauf auch schon in Sandgemme angekommen, er sprach ein paar Worte und verschwand dann auch schon in Professor Eibes Labors. Si ekönnte hier bleiben wenn sie wollte. Was sollte sie denn auch dadrin machen? Hinter ihm herdackeln war eindeutig nichts für sie. So lehnte sie sich einfach an die Hauswand des Labors und starrte mit ihren Augen eine kleine Blume nieder. Sie hatte 15 Blätter – ja sie hatte sie gezählt - und war schon halb am verdorren. Eigentlich war sie wunderschön, zumindest schien sie wunderschön gewesen zu sein. Und Plumps, von unachtsamenen Männerfüßen wurde sie niedergetrampelt. “Hey“, das war zwar nur eine Blume, aber der Kerl war schon die ganze Zeit hier herum getrampelt, hatte irgendwelche Kerle von sich geschubbst und... und war vollkommen irre. Zumindest hatte sie das so aus den Augenwinkeln mitbekommen. Besagter Mann kam nun auf sie zu getrampelt. Er hatte kahl geschirendes Aschblondes Haar, eine Narbe quer übers Gesicht gezogen und einen Monster schrecklichen Kleidungsstil. Er gehörte wohl zu einer dieser bekannten Bikergangs, die alle Mädels angraben und alles zertrampeln mit ihren Mords coolen Bikes. Oh gott. Bitte lass ihn nicht wirklich auf die Arme zu gehen, aber doch natürlich. Er stand jetzt genau vor ihr musterte sie eindringlich. Der war mindestens 25 Jahre alt gewesen. Der Kerl packte das Mädchen am Kinn und musterte ihren Kopf, am liebsten hätte sie ihm jetzt auf den Kopf gespuckt, solche Leute waren richtig wiederwertig....
“Na süße?“ Klar warum musste er sie ausgerechnet jetzt anmachen. Sie hätte doch mit Alessandro rein gehen sollen. Wäre er dabei gewesen hätte sie bestimmtkeiner angegraben.... Glaubte sie. Obwohl solche Kerle hatten kein Scharmgefühl und sowieso null komma nichts in der Birne, die könnten nie im Leben eins und eins zusammen zählen. Sollte sie ihn einfach ignorieren? Okay, nein das wird schwer. Sein Gesicht ist vielleich 10 centmieter von ihrem entfernt. Sie könnte Hilfe schreien, aber das würde wohl auch nichts ausmachen. In seiner Nähe waren bestimmt irgendwo seine Kumpels und dann würde sie ein ordentlich blaues Auge bekommen. “Hallo Dicker.“, antwortete sie deshalb ersteinmal etwas kalt. Bevor sie eine Ausrede hatte, oder einen Plan hatte wie sie ihn vercheuchen konnte musste sie ihn erstmal davon abhalten seine Zunge gleich in ihren Hals zu stecken. Warum nicht gleich zwischen die Beine treten? Nein, halt, das würde auch nicht gut sein, das würde nicht unter Notwehr zählen... “Ohhh. Du bist ja ein richtige Biest!“ Na klar, das musste nach hinten los gehen. Der Kerl fand das auch noch anturnend... Wie würde sie ihn von sich wegkriegen. Sie könnte ihn nach hinten schubsen, aber das konnte wieder schief gehen... Ach man. Das einzige was ihr einfiel wäre mit irgendeinem festen Freund zu prahlen der in der Nähe war und sicherlich gleich kommen würde. Ah! Sie konnte ja einfach so tun als wäre Al ihr fester Freund, der musste ja nur einen Brief abgeben also war er bestimmt gleich wieder bei ihr... Hoffentlich! “Eh... Tut mir leid ich bin vergeben~“, er trat einen verwirrten Schritt nach hinten, „Du bluffst doch nur!“, kam nur aus seinem Mund. Ahja sie bluffte nur? Okay er hatte recht. “Nein, er ist gerade darin und gibt einen Brief an Athena ab.“, versuchte sie sich heraus zu reden. Sie wusste nicht viel über Alessandro, sie hoffte er kam schnell heraus um sie zu verteidigen, er würde bestimmt schalten können. „Achja und wie heißt dein „Freund“?“ Er betonte das Wort Feund so wiederlich, so dass man nicht nur die Ironie raus hörte sondern auch irgendwie... Es war schwer zu beschreiben. Wiederlich. Wie er hieß? “Alessandro“, sagte sie darauf kurz und knapp. Er dachte kurz nach bevor er noch eine Antwort herausbrachte „Alessandro Azura?“, fragte der Kerlh. Woher zum Teufel kannte er einen Alessandro? Naja der Name war nicht unbedingt der seltenste, aber häufig war er bestimmt auch nicht. Aber sie antwortete einfach Mal mit “Ja“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, kam schon ein „Famebitch“ von dem Kerl bevor er sich umdrehte und weg ging. Momentmal was hatte er denn damit gemeint? Sie konnte nicht weiter denken denn ein paar Sekunden später sah sie seinen Gang. Er ging o wie die Topmodels auf dem Laufsteg, einen Schritt vor den anderen und schön mit dem Hintern wackelnd. Bei einem so fetten Mann sah das einfach nur Urkomisch.
Aber egal, sie war ihn endlich los geworden. Sie hörte noch wie er mit dem Motorrad wegfuhr und dann seuftzte sie erleichtert auf. Endlich war sie ihn los geworden. Dieser Kerl war schon ein bisschen beängstingend. Besonder... Er war groß, fett und wiederlich. Sowas würde sie nie als festen Freund haben wollen, egal wie toll das Spiel ausgehen würde, es wäre ihr nicht Wert liebe vorzugaukeln. Besonders. Nee. Der Kerl hätte sie bestimmt schon nach 20 Minuten ins Bett gezogen, und nachdem sie jetzt fast vergewaltigt wurden war.... Als sie daran dachte musste sie kurz schlucken, konnte sich, aber damit beruhigen das Alessandro ja gleich wieder bei ihr war und ie retten könnte wenn irgendwas passierte. Sie war fat vergewaltigt wurden, dann geht man sihcelrich mit niemanden ins Bett den man nicht liebt. Aber hey... Dann wird Arisa wohl nie mit jemanden ins Bett gehen, denn Arisa sp+rt das Gefühl liebe nicht. Genauso wenig wie sie Mitleid spürt, hey? Welche Gefühle spürt sie überhaupt? Glück, Hass, Schadenfreude... Eventuell noch Eifersucht... Das wars dann aber schon wieder. Mehr spürt dieses Mädel nicht.
Ihr Blick fixierte sich nun auf eine Haustür. Was daran besonders war? Nichts. Aber auf irgendwas musste sie sich konzentrieren, ohne das wieder irgendwelche Gedanken ihren Zustand ruinierten. Das hatte sie schon früher gemacht, immer dann wenn ihr irgendwas nicht recht war und als sie kurz davor war zu heulen. Sie hat sich einfach auf irgendeinen Gegenstand konzentriert und schon war sie einfach beruhigt. Vielleicht hatte sie Angst das ihr wieder Böse Bilder ins Gedächtnis gerufen werden. Und vielleicht würde das ja auch klappen wenn sie kurz davor stand wieder zusammen zu klappen. Denn irgendwie hatten die Zusammenbrüche etwas mit ihrem emotionalen Zustand zu tun, beide Male. Sie sollte es einfach nocheinmal probieren, wenns klappen sollte, dann sollte das einfach klappen. Wenn nicht, hatte sie pech und sie musste zusammen brechen.

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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Mi Aug 01, 2012 11:10 am

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Sandgemme Arisaxalk2jh3

Und schon stand er wieder neben ihr, sie hatte garnicht bemerkt wie er hinauskam, kam wohl davon das sie tief in ihren Gedanken versunken war. Aber egal, sie blickte zu ihm herüber und mit einem komischen Unterton sagte er etwas zu ihr. Er fragte sie ob er ihr irgendetwas getan hatte. Außer das sie seinen wiederlichen Atem einatmen musste und das er sie berührt hatte. Aber das war nicht weltbewegenes. “Ich habs überlebt. Du hast mir besser geholfen als du glaubst.“ Ja sie musste ihm jetzt unbedingt erzählen das sie ihn als Ausrede missbraucht hatte. Konnte ja sein das die Kerle bei ihm auftauchen wollten, oder so. Schließlich kannten sie seinen Nachnamen.. Oder...? Kannten sie seinen Nachnamen? War es wirklich Al’s Nachnamen den sie ihr da gesagt hatten? Sie würde wohl wann anders nach fragen, denn jetzt wollte sie ihm erst Mal erzählen, was so tolles geschehen war, während er da drin war und irgendwas abgegeben hatte, für unsere liebe Arena-Leiterin. “Naja, nachdem er nicht abgelassen hatte, auch als ich ihn beleidigt habe, meinte ich einfach mein Freund Alessandro wäre darin, nach einem kurzen Wortwechsel, verschwand er dann.“ Ja so ungefähr war es doch gewesen, warum sie jetzt bei diesen Worten einen leichten roten Schimmer auf den Wangen bekam, war eine andere Frage. Ihr Blick wanderte zur zertreteten Blume. Ihre Blätter klebten nun fest am Boden. Wie kann man nur so eine wunderschöne Blumezertrampeln? Aber jede Blume ergeht einmal, ob fürh oder spät. Mein Gott, heute war sie aber auch wieder ganz theatralisch.
Ihre Augen streiften nun den jungen Mann. Er hatte irgendwie eine tolle Statur. Sie mochte seine Statur. Seine Statur war toll. Seine Augen glänzend. Hatte sie nicht schonmal festgestellt das er gut aussah? Warum musste sie das genau in diesem Moment noch einmal machen? Fand sie es so toll, das er knurrend angerannt kam, weil da so ein Biker war. Oder musste sie ihn sich einfach noch einmal schmackhaft machen, denn sie saß hier ja mit dem Ziel ihn dazu zu bringen sich in sie zu verlieben. Wer weiß warum sie jetzt noch einmal seinen ganzen Körper abcheckte.... Gott wusste es und Arisas Unterbewusstsein, was da saß und sich einen ablachte, wusste es auch.
“Nun, du wolltest mich eigentlich nur nach Sandgemme bringen, das hast du hier mit getan? Willst du mich jetzt hier absetzen und allein weiterreisen, oder willst du mich noch mit nehmen?“, brachte sie es dann endlich heraus. Die Frage saß ihr schon auf den Lippen seit dem sie in Sandgemme selbst angekommen waren. Sie glaubte zwar nicht das dieser Kerl sie nur bis hierhin geleiten wollte, denn den Weg hätte sie auch gut alleine zurück legen können. Mit einem Blick der irgendwas zwischen betteln und trauer ausdrückte starrte sie ihm direkt in die Augen. Seine grau blauen Augen, hatten irgendetwas. Was genau, konnte sie sich nicht erklären. Jedenfalls waren sie wie der Rest seinens Körpers toll. Sollte er auf sein Aussehen eine Note bekommen, würde Arisa ihm eine eins geben. Ohne wenn und aber.



GOES TO: R2O2


Zuletzt von Arisa am Do Aug 02, 2012 7:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Mi Aug 01, 2012 10:51 pm

cf: Eibes Labor

    Alessandro entspannte ein wenig, als arisa meinte, sie hätte es 'überlebt'. Also war wenigstens nichts schlimmes passiert. Er stutzte, als Dornröschen meinte, er hätte ihr mehr geholfen, als er glaubte. "Ähm. Okay?" Kommentierte er kurz. Was sollte das denn heißen? Der arme Kerl hatte keine Ahnung ob das jetzt gut war oder nicht. Doch er brauchte sich auch nicht mehr Gedanken darüber machen, denn Arisa erklärte das Ganze schon. Sie ... Sie hatte diesem Fettsack erzählt er wäre ihr Freund? Nicht das es ihn störte aber ... Genau das war es; es störte ihn nicht. Warum? Warum störte es ihn nicht im Geringsten? Es muss daran liegen, dass sie es aus Notwehr gemacht hatte ... Genau! Das muss es sein! Ging ja gar nicht anders ... Jetzt sand er da und belog sich selbst. Besser als die Wahrheit oder? Dachte er zumindest, ob es wirklich das Richtige war, wusste er nicht. Als er dann sah wie Arisa rot wurde, biss er seine Zähne zusammen, um sie nicht einfach in den Arm zu nehmen und irgendwelches leeres Geschwafel von Liebe oder so anzufangen. Sie war einfach niedlich und taff. das gefiel ihm, aber es gefiel ihm nicht, dass sie ihm so gut gefiel. Dann stellte das Mädel auch noch die Frage, vor der er sich führchtete. Ob er sie noch weiter mitnehmen will. Ja, eigentlich schon. Aber ... Eigentlich sprach das gegen seine Regeln. Er brauchte andere Gründe sie weiter mitzunehmen, anstatt ... anstatt das halt. Hm. Wenn er mal eine Minute weg war, passierte dem Mädel ja schon irgendwas. Genau! Er konnte sie so doch schlecht einach alleine lassen. Was wenn dieser Biker zurückkam? Das wollte er gar nicht erst wissen. Ja und was wäre, wenn sie wieder zusammenbrechen würde und er nicht zur Stelle war? Das war der perfekte Grund! Er musste auf sie aufpassen! "Ich glaube, ich nehme dich noch ein Stückchen mit. Nicht, dass dieser Fettsack zurückkommt." Es formte sich ein halbherziges Grinsen auf seinen Lippen. War doch schon einmal ein guter Anfang. "Außerdem scheint dir ja immer etwas zu passieren, wenn ich mal eine Minuter oder länger weg bin." Alter ... Er hörte sich verdammt noch einmal an wie ein Macho oder sonst was. Als würde er sich etwas darauf einbilden, was ja garnicht stimmte ... War ja noch schlimmer. Dann bemerkte er den Blick in den Augen von Arisa. Ähm ... Was war das? Sein Grinsen erstarb. Sie sah so traurig aus ... Bam! Volltreffer. Mitten ins ... Irgendwas. Warum sah sie denn so traurig aus? Er biss seine Zähne fester aufeinander. Bloß nicht schwach werden Kumpel! Er lächelte ihr so halbwechs aufmunternd zu und ging schon mal los.


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BeitragThema: Re: Sandgemme   Sandgemme Icon_minitime1Sa Aug 25, 2012 6:03 am

- First Post -
Da war Red angekommen. Es war schwer gewesen ein Schiff zu finden, welches Ihn bis nach Sandgemme brachte, da diese Stadt keinen Hafen besaß. Er spürte den Sand unter der Sohle seiner Schuhe und wenn das Klima nicht so kalt wäre, würden sicher am Stand hunderte liegen und Sonnen oder im Meer schwimmen. Der Sand erinnerte Ihn hier an den Sand in einem Sandkasten.
Eine kühle Brise kam vom Meer hinter Red und er atmete Ihn tief ein und dachte sich: "So wir sind da!". Die Schifffahrt hat über drei Tage gedauert und obwohl Red die Fahrt genossen hat, wollte er endlich seine Reise richtig beginnen. Zu Fuß durch das Land streifen und alle Orden sammeln und Pokémon fangen.
Er zog einen Pokéball raus und ließ ein Pokémon raus. Zum Vorschein kam ein kleines lila Pokémon raus, mit einem Horn. Es wackelte kurz mit den großen Ohren und stieß ein freudiges "Nido" aus. Dann kniete sich Red zu dem Pokémon runter, streichelte es über den Kopf und sprach mit Ihm: "Hiro sorry, aber ich konnte dich auf dem Schiff nicht raus lassen, nicht dass du mir über Bord fällst." Dann richtete sich Red auf und sah auf das Dorf vor Ihn. Er hatte gestern Abend die ganze Zeit an Bord die Gegend mit dem PokéNav überprüft und wusste dass er nach Norden musste. In eine Stadt namens Jubelstadt. Sie war groß, besaß zwar viele wichtige Gebäude aber keine Arena. Was Red nicht schlimm fand. Im Gegenteil, so war nicht sofort gezwungen einen Arenakampf aus zutragen.
Er sah nochmal runter zu Hiro, wie er mit dem Sand etwas rumspielte. die Frage war nur, ob er sofort losgehen sollte oder sich noch etwas im Ort umschauen sollte. Erst recht da sich ja ein Labor dort befinden soll. „Der Professor wird doch nur denken, was will der Kerl denn von mir?“, sprach Red leise zu sich und fast den Entschluss direkt nach Jubelstadt weiter zu gehen.
„Auf geht’s Hiro, wir gehen, nach Norden, den Strand immer hinter uns.“, sprach er zu seinem Pokémon und lächelte es. Es sah zu ihm hoch und erwiderte wieder nur mit einem Nido. Zusammen gingen Sie Richtung Norden.
Sie kamen Einfamilienhäusern vorbei, mit netten Vorgärten. Auf einem Dach sah er sogar ein Staralili, wie es sich putzte und dann wegflog, als es den Trainer und sein Pokémon sah. Der ganze Ort war eher eine Ruhige Gegend. Sicherlich mit nur ein oder Zwei Dorffesten im Jahr, aber der Rest des Jahres muss so ruhig sein, wie dieser Tag. An manchen Häusern waren Beete und sogar kleine Felder zu sehen und alles war ganz penibel eingezäunt. Von einer Kreuzung aus, konnte man das Labor sehen, welches das größte Haus war. Es war auch das einzige was nicht eingezäunt war, dennoch gingen sie nicht nach Westen ab, sondern, Osten, Richtung Ortsausgang. Immer wieder sah sich Red um, um sicher zu gehen, dass sein Nidoran♂ noch hinter ihm steht.
Nach einer Stunde Fußmarsch und Öfteren Vergewissern, auf dem PokNav, dass Sie noch auf dem Richtigen Weg sind, hatten Sie die Grenze von Sandgemme erreicht.
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